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        1952 bis heute

        Chronik SV Volker Alzey 1952 e.V.

        Vorsitzende seit Gründung


        1952-1954  Theodor Groben sen.

        1954-1977  Ludwig Bertl

        1977-1986  Philipp Braun

        1986-1990  Werner Wolf

        1990-2002  Dietmar Drebes

        2002-2005  Georg Drever

        2005-2006  Horst Grübel (als Stellvertreter des zurückgetretenen Vorsitzenden)

        2006-2022  Volker Haas

        2022-          Björn Breisch

        04.09.1952

        Aller Anfang

        Mitglieder der Gründungsversammlung:
        Theodor Groben jun., Theodor Groben sen., Joseph Breitenbach, Anton (Toni) Kronenberger, Manfred Bicking, August Nunold, Willi Kronenberger und Karl Lessel.
        Der Verein gibt sich den Namen Schützenverein "Volker Alzey".
        Theodor Groben sen. wird erster 1.Vorsitzender des neuen Vereins.
        Erste Schießübungen finden im Neptunbad statt.
        Der Örtlichkeit geschuldet geht dies nur im Winter!
         

        04.1953

        Erste Generalversammlung

        Der Verein wächst. Mehr als 50 Mitglieder sind mittlerweile registriert.
        Das erste Osterschießen findet statt (Hauptpreis: ein Stück Federvieh(!). Später wurden Weinpräsente ausgelobt.
        Damit wurde der Grundstein für das traditionelle Ostereierschießen in unserem Verein gelegt!

        1954

        Neue Schießstätte "zum Reichstag"

        Der Verein wechselt in die Gaststätte „zum Reichstag“. Die Schießübungen fanden im Saal statt und das Lokal selbst fungierte zugleich lange Jahre als Vereinslokal.
        Im Dezember wurde der Schießbetrieb im Saal wegen Sicherheitsmängel untersagt.

        01.1955

        Regulärer Schießbetrieb

        Der erste genehmigte Schießstand kann in einem Nebenraum "zum Reichstag" eingerichtet werden.  

        Das Anwachsen der Mitgliederzahlen - bei der ersten Generalversammlung 1953 waren es ja schon 50 - machte die Suche nach einem größeren Gelände notwendig.

        1956

        Frage an Volker: Hier gibt es keinen Text. Soll das Bild weg?

        05.1957

        Aufbruch

        Steinbruch "am Kalkofen"


        Das neue Gelände wird im ehemaligen Steinbruch am Heimersheimer Berg gefunden. Für den Steinbruch "Am Kalkofen" wird ein Pachtvertrag ausgehandelt und unterzeichnet.

        Frage an Volker: Gibt es Daten zum Pachtvertrag? Sollten hier vielleicht mit aufgeführt werden....

        06.1957

        Der 50 Meter Kleinkaliberstand wird gebaut und im Herbst wird der Schießbetrieb offiziell genehmigt.

        In den nächsten Jahren entsteht nach und nach in Eigenleistung eine komplette Schießsportanlage.

        1960

        Vereinsheim

        Fertigstellung des ersten Vereinsheims.

        1962

        eingetragener Verein

        Der Verein existiert nunmehr 10 Jahre. Mit dem Eintrag beim Amtsgericht wechselt er seinen Namen zu Schützenverein Volker Alzey 1952 e.V.

        1966

        Zivilisationseinzug

        Das Gelände des Vereins wird an die öffentliche Strom- und Wasserversorgung angeschlossen!

        06.1968

        Erdrutsch

        Ein Unwetter weicht im Juni den Hang oberhalb des 25 Meter Standes stark ein. Ein Erdrutsch zerstört Teile der Anlage. Eine Weiternutzung wegen nachrutschenden Erdreichs ist nicht möglich. Stattdessen wird an die verkürzte Stelle jetzt der 10 Meter Luftgewehrstand eingerichtet.

        11.1968

        Neuer Pistolenstand

        Der neue Pistolenstand mit Blickrichtung Abschußbereich, dahinter der Luftgewehrstand.

        10.1970

        Neues Schützenhaus

        Das neue Schützenhaus wird auf dem Gelände des alten 10 Meter Standes fertiggestellt. Das alte Vereinsheim fungiert jetzt als Küche.

        Im Oktober ist die Fertigstellung abgeschlossen und wird mit der Abnahme aller Schießstände gekrönt.

         

        06.1972

        Jubiläumsveranstaltung

        20 Jahre Schützenverein Volker Alzey


        Mit einem Tag der offenen Tür und einem Jubiläumsschießen um die „Goldene Volkernadel“ wurden die 20 Jahre Vereinsbestehen gefeiert.

        Frage an Volker: Gab es nur die "Eine" oder konnte jeder eine gewinnen?

        06.1973

        1750-Jahrfeier der Stadt Alzey

        Zur 1750-Jahrfeier der Stadt Alzey veranstaltete unser Verein ein Jubiläumsschießen mit spezieller Schützenmedaille.

        10.1973

        Frage an Volker: Hier gibt es keinen Text. Soll das Bild weg?

        1977

        Wer sind die Vier?

        Frage an Volker: Hier gibt es keinen Text. Soll das Bild weg?

        2008

        Verlängerung des Pachtvertrages

        Letztmalige Verlängerung des Pachtvertrages bis 31.12.2005

        Frage an Volker: War es zu diesem Zeitpunkt absehbar, daß es keine Verlängerung nach 2005 mehr gibt?

        05.1977

        25 Jahre

        Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen dauerte zwei Tage mit einer großen Feierstunde in der Turnhalle der Nibelungenschule, einem Jubiläumsball in der Stadthalle und einem Tag der offenen Tür mit Jubiläumsschießen um eine Schützennadel.

        1978

        Fertigstellung der Anbauten an der Westseite des Vereinsheims (erstmals feste         Toilettenanlagen, Lagerräume, Heizraum), Pflasterung der Parkplätze.

        Frage an Volker: Haste Bilder?

        1986

        Wartbergturm

        Mit einem Tag der offenen Tür und Schießen zu Gunsten des Wiederaufbaus des Wartbergturms unterstützt der Verein das Bürgeransinnen.

        Es kommen 2.100 DM zusammen, die dem Bürgermeister überreicht werden.

        1987

        Gefahr für den Pachtvertrag

        Erste ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Verpächter des Steinbruchgeländes. Er möchte das Gelände zumindest teilweise als Baugelände nutzen.

        09.1988

        50. Winzerfest in Alzey

         Die Mitglieder des Schützenvereins nehmen am Alzeyer Festumzug anlässlich des 50. Winzerfestes teil.

        08.1991

        Der Rechtstreit beginnt

        Der Verpächter klagt auf Räumung.

        10.1992

        40 jähriges Jubiläum mit Schützenball in der Stadthalle

        03.1995

        Vergleichsangebot des Verpächters: 100.000 DM Entschädigung wenn wir das Gelände „am Kalkofen“ bis Dezember 1996 räumen.

        08.1995

        Mitgliederversammlung lehnt Vergleichsangebot ab

        Keine Alternative für Weiterbestand des Vereins


        02.1996

        Landgericht Mainz

        Der Räumungklage zum Dezember 1998 wird statt gegeben.

        Der Verein legt umgehend Berufung beim Oberlandesgericht Koblenz ein.

        Zusätzlich werden Bauvoranfragen für „kühlen Grund“ und „ bei dem Gericht“ (hinter der Albiger Brücke rechts) bei der Verwaltung gestellt.

        2001

         

        2002

         

        2007

        Erstellung der Baubaracke im „Kühlen Grund“ aus gespendeten Fertigteilen, eine überdachte Terrasse ist als Notlösung für einen Luftgewehrstand angedacht.

         

        09.2009

        Spatenstich

        ENDLICH! Die Fördermittel sind zugesagt und die Bauarbeiten auf dem neuen Sportgelände im „kühlen Grund“ beginnen.

        Zwei Monate später - 

        das Ministerium des Innern und  für Sport rät dringend die Arbeiten einzustellen und sich einem anderen Verein der Umgebung anzuschließen, weil die ADD als        Aufsichtsbehörde der Kreisverwaltung Alzey-Worms deren Beteiligung an den Finanzierungskosten i.H.v. 50T€ wegen Überschuldung nicht genehmigt

        - damit wäre gesamte Finanzierung gescheitert und somit die Fördergelder gestrichen -

        12.2009

        In der Schlammschlacht zwischen den Jahren: bei Kälte, Regen, Schnee- und Graupelschauern erhalten wir eine Spendenzusage über € 50.000,- !

        01.2010

        Der freundliche Spender wird Namensgeber für die Lufthalle!

        2008

        2008

        2008

        Schieß-Disziplinen

         

        Bis auf das Bogenschiessen stellen wir hier die Dispziplinen vor, die bei uns geschossen werden. Für Bogenschießen gehen Sie bitte auf den Menüpunkt Bogensport.

        Wenn Sie nicht durch die ganze Seite scrollen möchten, klicken Sie einfach auf den jeweiligen Waffentyp.

        Luftgewehr

        Sportpistole

        Vorderlader

        Luftpistole

        Zentralfeuerpistole

        Ordonnanzgewehr

        Sportgewehr 50 m

        Gebrauchspistole

        Flinte





         

         

         


        Luftgewehr

        Geschossen wird auf 10 m Entfernung mit Luftdruck- oder
        CO2-Gewehren, Höchstgewicht 5,5 kg, Kaliber 4,5 mm.
        Die Zielscheiben besitzen 10 Ringe mit einem Ringabstand
        von jeweils 2,5 mm, die 10 hat einen Durchmesser von 0,5 mm.

        Programme:

        Stehend freihändig
        20 Schuß in 40 Minuten, 40 Schuß in 75 Minuten, 60 Schuß
        in 105 Minuten. Innerhalb der Schießzeit dürfen vor dem ersten
        Wertungsschuß beliebig viele Probeschüsse abgegebem werden.

         Dreistellungskampf
        für Schüler 30 Schuß in 75 Minuten, für Jugend 60
        Schuß in 120 Minuten in den Positionen liegend, stehend und kniend.


        Luftpistole

        Bei diesem Wettkampf wird mit Luft- oder CO2-Pistolen auf 10 m geschossen.
        Die äußeren Maße der Pistole dürfen 20 cm Höhe, 42 cm Länge und
        5 cm Breite nicht überschreiten. Das Gesamtgewicht ist auf max. 1,5
        kg, das Abzugsgewicht auf mindestens 500 g limitiert.
        Die Zielscheibe besitzt 10 Ringe mit einem Abstand von jeweils 8 mm,
        der Durchmesser der 10 beträgt 11,5 mm.

        Programme:

        Stehend freihändig < 20 Schuß in 40 Minuten, 40 Schuß
        in 75 Minuten, 60 Schuß in 105 Minuten. Innerhalb der Schießzeit dürfen vor dem ersten
        Wertungsschuß beliebig viele Probeschüsse abgegebem werden.


        Sportgewehr 50 m

        Hier wird mit einem Kleinkalibergewehr (Einzellader) jeder Art im Kaliber 5,6 mm (.22lfb) auf eine Entfernung von 50 m geschossen. Das Gewicht des Gewehres darf maximal 6,5 kg betragen. Handgriff mit Daumenauflage und verstellbare Kolbenkappe sind gestattet. Der Ringabstand der Zielscheibe beträgt 8 mm, die 10 hat einen Durchmesser von 10,4 mm.

        Programme:

        Dreistellungskampf 60 Schuß, jeweils 20 Schuß liegend, stehend und kniend in einer Gesamtzeit von 150 Minuten. Vor jeder Anschlagsart sind eine beliebige Zahl von Probeschüssen erlaubt, jedoch innerhalb der Gesamtschießzeit.

        Liegendkampf 60 Schuß in einer Gesamtzeit von 90 Minuten incl. Probeschüsse.

        Im liegenden und knienden Anschlag ist ein Gewehrriemen als Hilfe erlaubt, außerdem eine Kniendrolle, die unter den Spann des Fußes gelegt werden kann.


         

         

         

        Sportpistole

         

        Es wird mit Revolver oder Selbstladepistolen im Kaliber 5,6 mm (.22lfb) auf 25 m Entfernung geschossen. Die maximale Lauflänge darf 153 mm betragen, bei Revolvern mindestens 100 mm. Das Höchstgewicht darf maximal 1,4 kg nicht überschreiten, das Abzugsgewicht muß mindestens 1,36 kg (bei Frauen-Wettkämpfen 1,0 kg) betragen.

        Der Wettkampf ist in 2 Programme unterteilt: Präzision und Duell, Anschlag stehend freihändig. Beim Schießen auf die Präzisions-Scheibe beträgt das Zeitlimit je 5 Schuß 6 Minuten, bei der Duell-Scheibe (Dreh-Scheibe) pro Schuß 3 Sekunden. Das Programm besteht aus 60 Schuß ( je 30 Schuß Präzision und Duell), bei kleineren Wettkämpfen werden in der Regel insgesamt 30 Schuß abgegeben, aufgeteilt in 5-Schuß-Serien. Vor jeder Disziplin wir ein Probedurchgang mit je 5 Schuß durchgeführt.

         


         

         

         

        Zentralfeuerpistole

         

        Dieser Wettkampf entspricht der Sportpistole, jedoch werden hier mit Zentralfeuerpistolen im Kaliber 7,62 bis 9,65 mm (.30-.38) benutzt. Üblicherweise wird im Kaliber .32 S&W mit Sportpistolen, die in Form und Größe der Sportpistole entsprechen, oder mit Revolvern im Kaliber .38 Spezial geschossen.

         



         

         

        Gebrauchspistole

         

        Zugelassen sind hier Pistolen und Revolver in verschiedenen Wertungsklassen. Das Abzugsgewicht muß mindestens 1000 g betragen, Mündungsbremsen, sowie Formgriffe mit Handballenauflage sind nicht gestattet. Die Munition muß einen geforderten Mindestimpuls erreichen.

        Es wird in 4 Kaliber-Klassen geschossen: 9 mm Para, .357 Magnum, .44 Magnum und .45 ACP. Anschlag stehend, die Waffe darf mit beiden Händen gehalten werden, Entfernung 25 Meter.

        Das Programm besteht aus 2 Durchgängen mit jeweils 20 Schuß: 4 Serien à 5 Schuß in je 150 Sekunden und 4 x 5 Schuß in je 20 Sekunden. Scheiben wie bei der Sportpistole. Vor Beginn des 150-Sekunden-Programms werden 5 Probeschüsse abgegeben.

         



         

         

        Vorderlader

         

        Beim Vorderladerschießen werden Originalwaffen, sowie deren Nachbauten, die einem Original entsprechen, benutzt. Als Ladung darf nur Schwarzpulver verwendet werden, welches aus Sicherheitsgründen nicht aus der Pulverflasche, sondern aus einzeln abgefüllten Röhrchen geladen wird. Als Material für die Geschosse darf nur Weichmetall (Blei) verwendet werden.

        Es werden verschiedene Programme mit Lang- und Kurzwaffen geschossen:

         

        Perkussions-Pistole und -Revolver, Entfernung 25m, Anschlag stehend freihändig

         

        Perkussions- und Steinschloßgewehr, Entfernung 50 m, Anschlag stehend freihändig

         

        Perkussions-Frei- und -Dienstgewehr, Entfernung 100 m, Anschlag liegend freihändig

        Das Programm umfaßt jeweils 15 Schuß in 40 Minuten. Vorher unbegrenzte Anzahl Probeschüsse in 10 Minuten.

         



         

         

        Ordonnanzgewehr

         

        Bei diesem Wettkampf sind Repetiergewehre, die bis einschließlich 31.12.1963 als Ordonnanzwaffen geführt wurden, zugelassen. Einzellader, Unterhebelrepetierer und Halbautomaten sind nicht erlaubt. Es wird auf eine Entfernung von 100 m geschossen, Anschlag liegend freihändig und stehend freihändig. Beim Liegendanschlag darf ein Gewehrriemen als Anschlaghilfe benutzt werden.

        Das Programm besteht aus insgesamt 40 Schuß: 2 Serien liegend à 10 Schuß und 2 Serien stehend à 10 Schuß.

         



         

         

        Flinte

         

        Zugelassen sind alle Flinten einschließlich halbautomatische Modelle, die das Kaliber 12 nicht überschreiten. Als Munition werden Schrotpatronen verwendet, deren Schrotgröße max. 2,5 mm, die Schrotladung höchstens 24 g betragen darf. Es wird auf Wurfscheiben geschossen mit einem Durchmesser von 110 mm, Höhe 25 mm und einem Gewicht von 105 g.

        Wurfscheibentraining findet nicht auf unserem Schießstand 'im kühlen Grund' statt. Vereinsmitglieder schießen auf dem Schießstand Neuhof. Weitere Infos

        Kreisgruppe-Alzey-Worms (klick hier)

         

        Programme:

        Skeet:

        Der Schütze beschießt von 8 Positionen aus Einzel- und auch Dubletten-Wurfscheiben. Die Wurfweite betragt 65-67 m. Bis zum Erscheinen der Wurfscheibe muß der Schütze seine Flinte mit dem Schaft an der Hüfte halten, erst dann darf er in Anschlag gehen. Außerdem darf auf jede Wurfscheibe nur ein Schuß abgegeben werden. Das Wettkampfprogramm geht bei Männern über 125 Wurfscheiben (5 Serien à 25 Wurfscheiben), bei Frauen über 75 Wursfscheiben (3 Serien à 25).

        Trap:

        Auf Abruf des Schützen wird eine Wurfscheibe 75-80 m weit geschleudert. Auf jede Scheibe dürfen 2 Schüsse abgegenen werden. Das Programm umfaßt bei Männern 125 Wurfscheiben (5 Serien à 25 Scheiben) bei Frauen 75 Wurfscheiben (3 Serien à 25 Scheiben)

        Doppeltrap:

        Hier werden im Unterschied zum Trap jeweils 2 Scheiben (Dubletten) geworfen. Auf jede Scheibe muß ein Schuß abgegenen werden. Die Wurfweite beträgt 55 m. Programm: Männder 150 Wurfscheiben (3 Serien à 25 Dubletten), Frauen 120 Wurfscheiben (3 Sereien à 20 Dubletten).

         

        Am Schützenhaus 55232 Alzey 06731-6366 info@sv-Alzey.de
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