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Der erste genehmigte Schießstand kann in einem Nebenraum "zum Reichstag" eingerichtet werden.
Das Anwachsen der Mitgliederzahlen - bei der ersten Generalversammlung 1953 waren es ja schon 50 - machte die Suche nach einem größeren Gelände notwendig.
Das neue Gelände wird im ehemaligen Steinbruch am Heimersheimer Berg gefunden. Für den Steinbruch "Am Kalkofen" wird ein Pachtvertrag ausgehandelt und unterzeichnet.
Der 50 Meter Kleinkaliberstand wird gebaut und im Herbst wird der Schießbetrieb offiziell genehmigt.
In den nächsten Jahren entsteht nach und nach in Eigenleistung eine komplette Schießsportanlage.
Fertigstellung des ersten Vereinsheims.
Der Verein existiert nunmehr 10 Jahre und wird endlich beim Amtsgericht als eingetragener Verein registriert.
Das Gelände des Vereins wird an die öffentliche Strom- und Wasserversorgung angeschlossen!
Ein Unwetter weicht im Juni den Hang oberhalb des 25 Meter Standes stark ein. Ein Erdrutsch zerstört Teile der Anlage. Eine Weiternutzung wegen nachrutschenden Erdreichs ist nicht möglich. Stattdessen wird an die verkürzte Stelle jetzt der 10 Meter Luftgewehrstand eingerichtet.
Hinter dem Luftgewehrstand wird der neue 25 Meter Stand für das Pistolenschießen aufgebaut.
Das neue Schützenhaus wird auf dem Gelände des alten 10 Meter Standes fertiggestellt. Das alte Vereinsheim fungiert jetzt als Küche.
Im Oktober ist die Fertigstellung abgeschlossen und wird mit der Abnahme aller Schießstände gekrönt.
Jubiläumsveranstaltungen zum 20-jährigen Bestehen (Tag der offenen Tür, Jubiläumsschießen um die „Goldene Volkernadel“)